Die erste Tauchsafari in Ägypten gefiel uns so gut, dass es Steffi und mich im März 2006 wieder dorthin verschlug.
Diesmal waren wir mit der "Star Jet" unterwegs und wieder hieß es eine Woche Tauchen ohne Ende. Das Schöne an Tauchsafaris
ist nämlich, dass man morgens quasi aus der Koje ins Wasser fällt - Frühstück gibt es erst nach dem Tauchgang. So geht es den lieben langen
Tag: Man isst, man taucht, man sonnt sich oder liest, und taucht und entspannt... abends dann noch ein paar Bierchen, ja, das ist ein Leben. Besonders klasse sind die für das Rote Meer typischen Riffs. Vom Boot aus nur ein brauner Fleck im Wasser, erheben sie sich oft aus mehreren hundert Metern Tiefe senkrecht bis direkt unter die Oberfläche. Besonders geil ist es nun, mit Strömung an dieser Wand entlang zu fliegen und einfach alles auf sich wirken zu lassen... |
Jagender Rotfeuerfisch im nächtlichen Riff (15,5MB) |
Der Eingang in das Labyrinth des "Shaab Malahi" (10,1MB) |
Ein Schwarm Barracudas umkreist Basti (4MB) |
Riffbarsche und Clownfische (2,9MB) |
Ein Blaupunktrochen im Sand (3,7MB) |
Steffi ärgert einen Strudelwurm (1,9MB) |